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Sorge vor Verlust der Gewaltenteilung in Israel

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Die Empörung über die israelische Regierungspolitik bei ihren Gegnern dauert an, medial ist es weltweit ruhiger geworden. Die Auseinandersetzung, vor allem im politischen Raum, aber auch auf der Straße geht weiter - im Mittelpunkt weiterhin die beabsichtigte Justizreform.

Der in Haifa geborene deutsch-israelische Philosoph Omi Boehm sieht im Kampf der Identitäten nach wie vor erhebliche Gefahren für die Demokratie und jeglichen Fortschritt im israelisch-palästinensischen Konflikt. Seine Befürchtungen erläuterte er im ZDF im Gespräch mit dem Philosophie-Kollegen Richard David Precht. Sehen und hören Sie das Gespräch hier.