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Rechtsextreme Teilnehmer bevorzugt

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Antisemitismus-Konferenz in Israel als Trittbrett für den Netanjahu-Kurs.

Ein Treffen vornehmlich von rechtsgerichteten Politikern, Wissenschaftlern und Religionsführern aus den USA, Europa und Lateinamerika in Israel wirft seine Schatten voraus und empört Liberale in der Judaistik-Fachwelt. Bedenken haben bereits der Historiker und DINO-Kuratoriumsmitglied Moshe Zimmermann und der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Shimon Stein, geäußert. Lesen Sie hier die Analyse des deutschen Historikers Prof. Dr. Michael Brenner in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Der Autor ist Jahrgang1964 und Sohn zweier Shoa-Überlebender.