
Rechtsanwalt, Landrat a.D.
Geboren am 22. 11. 1951 in St. Tönis bei Krefeld, verheiratet, ein Kind, wohnhaft in 33100 Paderborn-Neuenbeken, im Netz zufinden unter www.wansleben.de.
Erstes jur. Staatsexamen 1974, Promotion 1975 im internationalen Privatrecht bei Prof. Dr. G. Kegel, zweites jur. Staatsexamen 1978.
Justitiar des Rhein-Erftkreises von 1978 – 1986, danach Referent des Deutschen Städtetages.
1989 bis 1992 Beigeordenter der kreisfreien Stadt Hamm,
1993-1999 Oberkreisdirektor des Kreises Paderborn,
1999-2004 Landrat des Kreises Paderborn, danach Rechtsanwalt
Zu seinem Engagement bei DINO:
„Nicht überall in der Welt ist die Bereitschaft und die Fähigkeit zum Frieden und Ausgleich, zu Verhandlung und Kompromiss vorhanden und reif. Auch wenn der Einzelne sich sehnt, ist das Bemühen vieler erforderlich, die Rahmenvoraussetzungen, die Sicherheiten und wirtschaftlichen Absicherungen zu finden, die erforderlich sind, jenseits aller Standpunkte, jenseits aller Interessen Ausgleiche und Fundamente für eine tragfähige Zukunft zu finden.
Wir sitzen in den Gerichtssälen oft lange Stunden, um relativ kleine Streitigkeiten zu schlichten. Wieviel mehr ist erforderlich um einen Weg für den Nahen Osten zu finden.
Daher ist der Versuch, in diese Richtung zu arbeiten, zu unterstützen und die Initiative uneingeschränkt zu begrüßen. Deswegen bin ich dabei."
Deutschlandfunk, 04.03.2021, Informationen am Morgen. Wir haben zwei Berichte für Sie extrahiert.
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Aus dem Feuilleton der Süddeutschen Zeitung vom 19.Februar 2021.
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Bundespressekonferenz vom 08.02.2021 auf die Frage nach der Haltung der Bundesregierung zur Entscheidung des internationalen Strafgerichtshofs.
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"Erst nach Stopp der Uran-Anreicherung"
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Presseschau des Deutschlandfunks vom 08.02.2021.
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Veröffentlicht in der britischen Zeitung “the Guardian”, hier die deutsche Übersetzung.
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