Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt, sieht in der Resolution des UNO-Sicherheitsrats wegen der Enthaltung der USA einen "schweren Schlag für Israel". Außenministerin Annalena Baerbock hingegen sucht auf ihrer sechsten Reise nach Nahost Lösungen auch bei der Palästinensischen Autonomiebehörde. Der Druck auf Israel nimmt zu. Hören Sie zu der Entwicklung eins, zwei, drei Beiträge des Deutschlandfunks hier.
An manchen Hochschulen in den USA ruht der Vorlesungsbetrieb, vielen Studierenden drohen Exmatrikulation und andere Maßnahmen.
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Menschen werden zur Verhandlungsmasse - zynisches Gefeilsche um Geiseln.
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Nicht nur die USA und Europa sind besorgte "Mitspieler" und Zeugen im Nahen Osten.
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Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
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Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Im Gaza-Streifen steht eine Hungersnot unmittelbar bevor - keine Rede von Waffenpausen und Geisel-Befreiung.
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Verspielt die Bundesregierung im Nahost-Konflikt ihre mögliche Vermittlerrolle?
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Beginn des Ramadan im Gaza-Streifen und in den von Israel besetzten Gebieten ohne Feuerpausen.
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