Nach ersten Symposien in Münster und Köln hat die Deutsche Initiative für den Nahen Osten (DINO) vom 3. bis 8. April ihre erste Bestandsaufnahme vor Ort in Bethlehem, Ramallah und Jerusalem vorgenommen.
Nach sechstägigen Sondierungsgesprächen in der Region unter anderem mit
Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas und Knesset-Abgeordneten ist die Initiative mit Mitgliedern aus Kirchenvertretern, Politikern und Journalisten zu der Überzeugung gelangt, dass gerade jetzt ein möglicherweise entscheidendes Zeitfenster für Friedenslösungen geöffnet ist.
Nicht nur die USA und Europa sind besorgte "Mitspieler" und Zeugen im Nahen Osten.
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