
Interview mit Matthias Schmale, ehem. Leiter UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA, und dem Deutschlandfunk zu Nahost.
Auch dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für 70 Prozent der die über 2 Millionen Palästinenser im Gaza-Gebiet sind wegen der gesperrten Zugänge an den Grenzen von und zu Ägypten und Israel weitgehend die Hände gebunden. Der frühere UNRWA-Leiter Matthias Schmale, der vor zwei Jahren wegen angeblicher Parteinahme für Israel von der HAMAS zur "persona non grata" erklärt wurde, bezeichnete die Lage in allen Bereichen als hoffnungslos: Bei der Lebensmittel- und Medizinversorgung sowie im Bildungsbereich und auf dem Arbeitsmarkt. Der langjährige UNO-Experte ist heute in Nigeria tätig. Hören Sie seinen Zustandsbericht über die Gaza-Lage in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk hier.
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