
Spaltungsängste in Israel trotz "Reform"-Aufschub
In Israel und in anderen Ländern nehmen Befürchtungen zu, dass angesichts der rechtsgerichteten Regierung unter Benjamin Netanjahu die Demokratie Schaden nimmt. Daran ändere auch nichts die um mehrere Wochen verschobene Abstimmung über die höchst umstrittene Einflussnahme auf das Oberste Gericht. Die Proteste hunderttausender Menschen dauern an, wirtschaftliche Folgen stellen sich ein, und Mahnungen erfolgen auch aus dem engsten Verbündeten, den USA. Lesen und Hören Sie eine Ausgabe der "Internationalen Presseschau" im Deutschlandfunk (von Minute 00:14-03:51) hier.
Im Internationale Frühschoppen am Sonntag wird über Nahost diskutiert.
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In der Sendung "kontrovers" im Deutschlandfunk am 20.11.2023 war die Frage: Wieviel Einmischung ist nötig?
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Ex-Botschafter im Nahen Osten sah die Katastrophe kommen.
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Diese heikle, auch missverständliche Frage spielte dieser Tage bei MARKUS LANZ eine wesentliche Rolle.
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Reihenfolge der Forderungen nach Freilassung der Geiseln, Waffenstillstand und nach Verbesserung der humanitären Lage im Gaza-Streifen stehen einander gegenüber...
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Im Gegensatz zu zunehmendem Hass auf allen Seiten des neuen opferreichen Nahostkonflikts geben manche Menschen nicht auf und streben Versöhnung an.
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Vizekanzler Robert Habeck hat mit seiner grundsätzlichen Stellungnahme zum jüngsten Nahost-Krieg und zum Verhältnis zu Israel alte Bezugspunkte neu belebt.
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Die Universität Münster hat den israelischen Historiker Moshe Zimmermann, der auch dem DINO-Kuratorium angehört, ausgeladen.
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In den Informationen am Mittag des Deutschlandfunks wird in weiterem Interview das Ringen der Europäer um gemeinsame Nahost-Position deutlich.
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Die Konflikte reichen in viele Lebensbereiche; öffentliche und private.
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