Ein Kommentar dazu aus Israel.
Der Streit um die seit 1955 bestehende weltweit ge- und beachteten Kunstschau DOCUMENTA in Kassel reißt nicht ab. Er ist zum Kernstück der deutschen Antisemitismus-Diskussion geworden. Auch nach dem Rücktritt der Ausstellungschefin Sabine Schormann melden sich Stimmen, werden kulturpolitische Forderungen gestellt und inzwischen auch finanzielle Konsequenzen, vor allem beim Sponsoring, angedroht. Der renommierte israelische Historiker Moshe Zimmermann, bestens bewandert mit den Geschehnissen in Deutschland, hat sein Resümee in wenigen Sätzen untergebracht. Zimmermann gehört zum DINO-Kuratorium. Lesen Sie hier.
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