Es wird immer schwerer den Alltag in Gaza zu bewältigen.
Die Folgen der jüngsten kriegerischen Auseinandersetzungen mit Israel wirken sich im Gaza-Streifen nachhaltig aus. Dazu kommt die Corona-Pandemie. Aus dem mit 2,1 Millionen Menschen äußerst dicht besiedelten und von Ägypten im Süden und Israel im Norden abgeriegelten Gebiet kann nur berichtet werden, wenn Israel einer Einreise stattgibt. Hören Sie Tim Assmann aus dem ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv.
Nicht nur die USA und Europa sind besorgte "Mitspieler" und Zeugen im Nahen Osten.
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Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
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Im Gaza-Streifen steht eine Hungersnot unmittelbar bevor - keine Rede von Waffenpausen und Geisel-Befreiung.
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Verspielt die Bundesregierung im Nahost-Konflikt ihre mögliche Vermittlerrolle?
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Auch nach fünf Monaten setzen die israelische Armee ihre Kämpfe und die Hamas ihre Gegenwehr im Gaza-Streifen fast uneingeschränkt fort.
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Nach der deutlichen Kritik Joe Bidens wegen mangelnder Hilfeleistung im Gaza-Streifen bahnt sich zwischen Washington und Jerusalem Verstimmung an.
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