Die Stiftung Wissenschaft und Politik hat eine neue Publikation veröffentlicht.
In einer der ältesten Konfliktzonen des Nahen Ostens tut sich einiges: Israel hat nach vier Wahlgängen eine Regierung ohne Ministerpräsident Netanjahu und die noch von ihm mit-eingefädelte Annäherung einiger arabischer Länder an Israel nimmt Konturen an. Ob nur zum Nachteil der seit über einem halben Jahrhundert besetzten palästinensischen Gebiete oder nicht - auch das untersuchen die Nahost-Expertinnen Muriel Asseburg und Sarah Charlotte Henkel von der in Berlin ansässigen Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in ihrer jüngsten Studie. Muriel Asseburg war bereits Gast bei unserem Nahosttalk und wir konnten schon mehrmals ihre Publikationen vorstellen. Lesen Sie die gesamte Publikation hier.
Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
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Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
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Im Gaza-Streifen steht eine Hungersnot unmittelbar bevor - keine Rede von Waffenpausen und Geisel-Befreiung.
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Verspielt die Bundesregierung im Nahost-Konflikt ihre mögliche Vermittlerrolle?
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Beginn des Ramadan im Gaza-Streifen und in den von Israel besetzten Gebieten ohne Feuerpausen.
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Auch nach fünf Monaten setzen die israelische Armee ihre Kämpfe und die Hamas ihre Gegenwehr im Gaza-Streifen fast uneingeschränkt fort.
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Nach der deutlichen Kritik Joe Bidens wegen mangelnder Hilfeleistung im Gaza-Streifen bahnt sich zwischen Washington und Jerusalem Verstimmung an.
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Bundesregierung und CDU/CSU bleiben 5 Monate nach dem Hamas-Massaker maßbeglich an der Seite Israels.
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