Ausschnitte aus dem Deutschlandfunk vom 14.06.2021.
Israel hat nach vier Wahlen innerhalb von zwei Jahren eine neue Regierung. Es ist nach 12 Jahren die erste ohne Benjamin Netanjahu. Wegen der knappen Ergebnisse gilt sie als äußerst fragil, Ausschnitte aus der Abstimmung hören Sie hier. Hören Sie Einschätzungen von ARD-Hörfunk-Korrespondent Benjamin Hammer und ein Interview in den "Informationen am Morgen" mit dem Historiker und Publizisten Prof. Moshe Zimmermann - er gehört auch zum Kuratorium von DINO.
Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
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Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
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Im Gaza-Streifen steht eine Hungersnot unmittelbar bevor - keine Rede von Waffenpausen und Geisel-Befreiung.
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Verspielt die Bundesregierung im Nahost-Konflikt ihre mögliche Vermittlerrolle?
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Beginn des Ramadan im Gaza-Streifen und in den von Israel besetzten Gebieten ohne Feuerpausen.
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Auch nach fünf Monaten setzen die israelische Armee ihre Kämpfe und die Hamas ihre Gegenwehr im Gaza-Streifen fast uneingeschränkt fort.
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Nach der deutlichen Kritik Joe Bidens wegen mangelnder Hilfeleistung im Gaza-Streifen bahnt sich zwischen Washington und Jerusalem Verstimmung an.
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Bundesregierung und CDU/CSU bleiben 5 Monate nach dem Hamas-Massaker maßbeglich an der Seite Israels.
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