Aus den "Informationen am Morgen" des Deutschlandfunks (DLF).
Die Wiedereinsetzung bzw. Neuverhandlung des Atomabkommens mit dem Iran steht nach wie vor auf der Kippe. Einerseits entwickelt Teheran immer mehr Nuklearfähigkeit und verweist dabei darauf, dass die USA das Abkommen einseitig 2018 gekündigt haben. Andererseits weigert sich Washington, die Sanktionen gegen Iran zu lockern oder gar aufzuheben. Die 3-EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Großbritannien versuchen weiter zu vermitteln. Als zusätzliches Hemmnis erweist sich Israel, das schon 2015 im Abschlußjahr des Vertrags dagegen opponierte. Zum Stand der Dinge können Sie hier einen Bericht von Tim Aßmann aus Tel Aviv in den "Informationen am Morgen" des Deutschlandfunk (DLF) hören.
Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
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Verspielt die Bundesregierung im Nahost-Konflikt ihre mögliche Vermittlerrolle?
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Beginn des Ramadan im Gaza-Streifen und in den von Israel besetzten Gebieten ohne Feuerpausen.
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Auch nach fünf Monaten setzen die israelische Armee ihre Kämpfe und die Hamas ihre Gegenwehr im Gaza-Streifen fast uneingeschränkt fort.
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Nach der deutlichen Kritik Joe Bidens wegen mangelnder Hilfeleistung im Gaza-Streifen bahnt sich zwischen Washington und Jerusalem Verstimmung an.
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Bundesregierung und CDU/CSU bleiben 5 Monate nach dem Hamas-Massaker maßbeglich an der Seite Israels.
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