
Münster, 21. November - Die Kritik von Bundesaußenminister Gabriel an der Libanon-Politik Saudi-Arabiens wird von der Deutschen Initiative für den Nahen Osten (DINO) unterstützt.
In einem Brief an den Außenminister äußerte die Initiative aber auch die Erwartung, dass die Rolle Irans im Libanon und im Jemen nicht außer Acht gelassen werde. Die Aufrüstung und Unterstützung der Hisbollah im Libanon durch Teheran gefährde nicht nur die Sicherheit Israels. Sie sei eine Gefahr für die ganze Region.
DINO-Vorsitzender Jürgen Bremer rief die Bundesregierung auf, die Situation im Nahen Osten sowohl in Deutschland wie auch in Europa auf die Tagesordnung zu setzen und sich aktiv zu engagieren. Aufgrund der Zurückhaltung der USA müsse Europa, müsse Deutschland mehr Verantwortung übernehmen.
Aus dem Feuilleton der Süddeutschen Zeitung vom 19.Februar 2021.
mehr
Bundespressekonferenz vom 08.02.2021 auf die Frage nach der Haltung der Bundesregierung zur Entscheidung des internationalen Strafgerichtshofs.
mehr
"Erst nach Stopp der Uran-Anreicherung"
mehr
Presseschau des Deutschlandfunks vom 08.02.2021.
mehr
Veröffentlicht in der britischen Zeitung “the Guardian”, hier die deutsche Übersetzung.
mehr
"Nicht ein Problem isolieren und denken, dann sei Iran stabil."
mehr