"DINO-Wege zum Frieden"
Am 31.08./01.09.2007 fand in Köln das 2. Symposion der Deutschen Initiative für den Nahen Osten unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Köln, Fritz Schramma, statt.
Es stand unter dem Motto "DINO - Wege zum Frieden".
Die Initiative hat zusammen mit ihren Mitgliedern, Gästen und ausgewählten Referenten eine aktuelle Bestandsaufnahme des Friedensprozesses im Nahen Osten vorgenommen und einen Ausblick gewagt.Ebenso stand das Schicksal der betroffenen Menschen in der Region im Mittelpunkt der Tagung.
Neben einem Empfang und einer Arbeitssitzung der Mitglieder - gab es sowohl unterschiedliche Impuls-Referate als auch eine Podiumsdiskussion mit geladenen Gästen.
Prof. Dr. med. Joachim Gardemann, Leiter des Kompetenzzentrums Humanitäre Hilfe an der FH Münster über "Humanitäres Handeln als grundlegendes Element aller Weltreligionen"
Monika Möller, Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Tel Aviv-Yafo e.V., "Köln-Tel Aviv, Schwierigkeiten einer Städtepartnerschaft"
Heinz-Rudolf Hönings, Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln - Bethlehem e. V., „Köln-Bethlehem - Schwierigkeiten einer Städtepartnerschaft“
Abdallah Frangi, Außenpolitischer Sprecher und Leiter der Außenpolitischen Abteilung der Fatah, in Vertretung des Präsidenten der Palästinensischen Autonomie-Behörde, Mahmud Abbas: „Übermittlung des Grußwortes des Präsidenten“
Podiumsdiskussion mit Seiner Seligkeit, Patriarch Gregorios III., Abdallah Frangi, Rudolf Dreßler, Prof. Dr. Joachim Gardemann und Manfred Erdenberger.
Im Pressespiegel finden Sie die aktuellen Reaktionen auf das 2. Symposion.
Im Download-Bereich finden Sie:
Redebeiträge (PDF und mp3)
Grußworte
Mitschnitte der Podiumsdiskussion
Ebenfalls freuen wir uns über Ihren Besuch unserer Bildergalerie.
Nicht nur die USA und Europa sind besorgte "Mitspieler" und Zeugen im Nahen Osten.
mehr
Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
mehr
Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
mehr
Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
mehr
Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
mehr
Im Gaza-Streifen steht eine Hungersnot unmittelbar bevor - keine Rede von Waffenpausen und Geisel-Befreiung.
mehr
Verspielt die Bundesregierung im Nahost-Konflikt ihre mögliche Vermittlerrolle?
mehr
Beginn des Ramadan im Gaza-Streifen und in den von Israel besetzten Gebieten ohne Feuerpausen.
mehr
Auch nach fünf Monaten setzen die israelische Armee ihre Kämpfe und die Hamas ihre Gegenwehr im Gaza-Streifen fast uneingeschränkt fort.
mehr
Nach der deutlichen Kritik Joe Bidens wegen mangelnder Hilfeleistung im Gaza-Streifen bahnt sich zwischen Washington und Jerusalem Verstimmung an.
mehr