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Anders als andere Europäer beklagen deutsche Politiker gleichzeitigen Haftbefehlsantrag gegen Hamas und Israel.
Trotz der Zugehörigkeit zum Internationalen Strafgerichtshof tun sich in Deutschland viele schwer, den Schritt des Chefanklägers in Den Haag zu akzeptieren.
Wie schon beim Ersuchen Südafrikas, im Gaza-Krieg Völkermord-Absichten zu erkunden, sprechen Kritiker vor allem von einer unangemessenen Gleichsetzung von Angriff und Verteidigung. Die verlangte rechtliche Prüfung und Untersuchung der mutmaßlichen Kriegsverbrechen gerät dabei in den Hintergrund. So auch in der differenzierten Betrachtung des außenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion, Jürgen Hardt, in einem Interview des Deutschlandfunks. Hören Sie das Gespräch hier.
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